Buchbestellung
Mit dem Buch "Himmel – ich komme später" setzt sich die Autorin Rosita Huber-Mirer in sehr persönlicher und authentischer Art und Weise mit ihrer vor fünf Jahren diagnostizierten Krankheit Krebs auseinander.
Was bedeutet es, täglich aufzuwachen mit dem Gedanken, von der Krankheit Krebs gezeichnet zu sein? Worin findet der betroffene Mensch Halt? Was bedeutet dies für die Angehörigen? Ist man wirklich allein betroffen? Ist es möglich, dass die Krankheit dem Menschen gar zu einem neuen Lebenssinn verhelfen kann?

Diesen und vielen Fragen stellt sich die Autorin in erstaunlich mutiger und offener Art. Sie lässt den Leser teilhaben an einem wichtigen Abschnitt ihres Lebensweges und ermutigt so, dass andere Betroffene mit positiven Blick in die Zukunft schauen. In vielen persönlichen Gesprächen – die vorhandenen Texte berücksichtigend – entstanden durch den malenden Diakon Guido I. Tomaschett einige Bilder, die dem Buch eine zusätzliche Tiefe verleihen.